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Damit Ziele wie Bildungsgerechtigkeit und sozialer Zusammenhalt verfolgt werden können, braucht es Orte wie die ›Bildungswerkstatt‹ der Landeshauptstadt Saarbrücken, an denen zukunftsweisende Konzepte entwickelt und erprobt werden. Der Sammelband knüpft an partizipationsorientierter Stadtentwicklung an und zeigt dabei Möglichkeiten auf, wie Bildungsgerechtigkeit sozialräumlich im migrationsgesellschaftlichen Kontext gefördert werden kann. Schlüsselthemen unserer Zeit werden dabei theoretisch reflektiert und anhand Erfahrungen aus der Praxis sozialräumlicher Arbeit illustriert.
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung: Discourse : Journal of Childhood and Adolescence Research, Band 15, Heft 4, S. 447-452
ISSN: 2193-9713
In: Widersprüche: Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs Gesundheits und Sozialbereich Sozialistisches Büro, Band 34, Heft 132, S. 111-121
In: Widersprüche: Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich, Band 32, Heft 4, S. 93-105
ISSN: 0721-8834
Der Beitrag geht von dem Widerspruch aus, dass trotz der Funktion von Sozialarbeit als "agency for social change" in der Wahrung und Durchsetzung der Menschenrechte teilweise bewusst oder unbewusst AdressatInnen im Zuge bestimmter Intersektionalitäten auch durch fachdienstliche Sozialarbeit ausgegrenzt und benachteiligt werden. Nach einer theoretischen Einbettung präsentieren die Verfasserinnen Fallbeispiele zur Diskriminierung im Beratungsalltag von Fachdiensten Sozialer Arbeit. Es schließen sich Überlegungen an, wie diese vermieden werden können und wie professionell mit den daraus entstehenden Konflikten umgegangen werden kann. (ICE2)
In: Widersprüche: Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs Gesundheits und Sozialbereich Sozialistisches Büro, Band 32, Heft 126, S. 93-105
Der Beitrag geht von dem Widerspruch aus, dass trotz der Funktion von Sozialarbeit als "agency for social change" in der Wahrung und Durchsetzung der Menschenrechte teilweise bewusst oder unbewusst AdressatInnen im Zuge bestimmter Intersektionalitäten auch durch fachdienstliche Sozialarbeit ausgegrenzt und benachteiligt werden. Nach einer theoretischen Einbettung präsentieren die Verfasserinnen Fallbeispiele zur Diskriminierung im Beratungsalltag von Fachdiensten Sozialer Arbeit. Es schließen sich Überlegungen an, wie diese vermieden werden können und wie professionell mit den daraus entstehenden Konflikten umgegangen werden kann. (ICE2)
In: Kindesmisshandlung und -vernachlässigung: interdisziplinäre Fachzeitschrift für Prävention und Intervention, Band 24, Heft 2, S. 124-135
ISSN: 2196-8004
In: Deutsche Jugend: Zeitschrift für die Jugendarbeit, Heft 6, S. 256-263
Iris Catharina Döbrich, Karin Meißner und Ulrike Zöller informieren im zweiten Beitrag über das Modellprojekt "Islam im Saarland – Saarländischer Islam!?" (isaar). In ihm wurde ein Qualitätsrahmen entwickelt, um professionelle Handlungssicherheit im Umgang mit muslimischen Lebenswelten zu erarbeiten. Ausgangspunkt ist ein differenzsensibler und diskriminierungskritischer Ansatz, der den Alltag von Menschen in den Vordergrund stellt und stereotype Übertragungsprozesse zu vermeiden versucht. Informiert wird über eine Fachkraftreihe für Beschäftigte der Jugendhilfe, welche sich mit Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und antimuslimischem Rassismus auseinandersetzte und Strategien für die Kinder- und Jugendhilfe entwickelte, die den Anspruch auf Anerkennung, Chancengleichheit und Teilhabe aller in einer heterogenen und diskriminierungskritischen Gesellschaft in den Vordergrund stellte.
Durch die krisenhafte Entwicklung des Arbeitsmarktes für benachteiligte Jugendliche hat sich Soziale Arbeit im Übergangssystem etabliert. Jedoch gibt es wenig pädagogische Konzepte und Gestaltungsansätze, die maßgebliche Inhalte der Benachteiligtenförderung im Rahmen Sozialer Arbeit aufgreifen. Das Lehrbuch gibt eine interdisziplinäre Einführung in das Arbeitsfeld, greift spezifische Kenntnisse in einem ausgewogenen Theorie-Praxis-Verhältnis auf und reflektiert diese kritisch. Die langfristigen krisenhaften Entwicklungen im schulischen Bildungs-, beruflichen Ausbildungs- und Beschäftigungswesen in der Bundesrepublik wirken auf Soziale Arbeit ein. In den letzten Jahren haben sich vielfältige Handlungsfelder im Rahmen der Integration benachteiligter Jugendlicher in die Arbeitswelt entwickelt. Die Förderung von benachteiligten Jugendlichen bietet für viele Absolventinnen und Absolventen des Hochschulstudiums der Sozialen Arbeit einen beruflichen Einstieg. Jedoch gibt es wenig pädagogische Konzepte und Gestaltungsansätze, die maßgebliche Inhalte der Benachteiligtenförderung im Rahmen Sozialer Arbeit thematisieren. Dies gilt auch im Zusammenhang mit den unterschiedlichen gesetzlichen Regelungen für sogenannte Überganssysteme. Das Lehrbuch gibt eine interdisziplinäre Einführung in das Arbeitsfeld, greift spezifische Kenntnisse in einem ausgewogenen Theorie-Praxis-Verhältnis auf und reflektiert diese kritisch.